PALAZZETTI MAGAZINE
Es stimmt, dass der Holz-Backofen im Vergleich zum Elektrobackofen etwas mehr Übung verlangt, aber der Unterschied im Geschmack ist die Mühe wirklich wert! Entdecken wir gemeinsam, wie Sie mit dieser Garmethode die besten Ergebnisse erzielen können. Wenn Sie noch keinen Gartengrillkamin mit Holz-Backofen besitzen, aber glauben, dass er in Ihrem Garten wunderschön aussehen würde, dann blättern Sie jetzt in den Vorschlägen von Palazzetti für den Outdoor-Bereich: Mit den Modulen des Programms Cookie können Sie im Laufe der Zeit eine richtige Außenküche einrichten! Aber nun binden wir uns die Küchenschürze um und machen uns an die Zubereitung eines leckeren Rezepts. Zuvor müssen Sie jedoch das richtige Holz wählen!

Die Wahl des Holztyps

Der Holz-Backofen schenkt den Speisen einen leichten und unnachahmlichen Duft von Holz. Je nach Herkunft der Pflanze können Sie für Ihre Rezepte verschiedene Raucharomen nutzen. Am besten geeignet sind Rebholz oder Lorbeerholz, die Ihren Gerichten noch mehr Geschmack verleihen. Vermeiden Sie hingegen die Verwendung von Holz von harzhaltigen Bäumen wie Tanne oder Kiefer: Diese eignen sich besser für die Verbrennung im Kamin (sie verströmen einen tollen Duft im Raum!), sind aber ganz schlecht zum Kochen. Nachdem wir nun wissen, welches Holz wir wählen sollten, können wir mit dem Kochen beginnen.
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Gartengrillkamine Palazzetti mit Holz-Backofen – Vulcano

Wie man mit dem Holz-Backofen kocht

Wie bereits gesagt, macht der Umgang mit dem Holz-Backofen etwas Übung erforderlich. Die erste Schwierigkeit besteht darin, festzustellen, ob er die gewünschte Temperatur erreicht hat. Außerdem benötigt er im Vergleich zu einem Elektrobackofen eine längere Zeit zum Aufheizen, bis der ganze Aufbau auf gleichförmige Weise heiß wird. Aber keine Angst, Sie brauchen nur ein wenig Erfahrung und das Kochvergnügen kommt von selbst. Hier ein paar nützliche Tipps, bevor Sie sich an diese Herausforderung heranwagen.
  • Legen Sie eine Ladung Kleinholz in die Mitte des Ofens, zünden Sie es an und lassen Sie es etwa 15 Minuten lang brennen. Lassen Sie dabei die Backofentür offen, da die Luftzufuhr das Entzünden unterstützt.
  •  Zum Aufheizen des Ofens legen Sie regelmäßig alle 10 bis 15 Minuten mittelgroße Holzstücke nach und lassen diese bei halb geschlossener Tür brennen. Achten Sie immer darauf, dass Sie nicht zu viel Holz nachladen, um eine Überhitzung des Backofens zu vermeiden.
  • Schieben Sie zum Schluss die Glut nach hinten und schließen Sie die Tür bis auf einen kleinen Spalt. An diesem Punkt hat der Ofen nach einer guten Stunde (unter normalen Nutzungsbedingungen) die optimale Temperatur zum Garen erreicht.
  • Was die Endreinigung betrifft, so sollte der Boden des Backofens nach dem Erkalten mit Hilfe eines breiten weichen Pinsels abgeschabt und gereinigt werden: Vermeiden Sie bitte den Einsatz von Reinigungsmitteln!
Kennen Sie den Trick, um zu wissen, wann es Zeit ist, die Speisen in den Holz-Backofen zu schieben? Ganz einfach: Während des Aufheizens wird der Backofen schwarz und wenn er wieder heller wird, können Sie mit dem Garen beginnen!

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